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Das Atrium
Die vornehmen römischen Häuser verfügten über
einen offenen, meist mit Säulengängen (Porticus) verzierten,
Innenhof (Atrium), um den sich die übrigen Räuem gruppierten.
Das Atrium sorgte für Lichteinfall und verfügte sehr oft
über ein Wasserbecken (impluvium), in dem das Regenwasser gesammelt
wurde.
Im Atrium befand sich auch der Hausaltar (lararium), der den wohlgesonnen
Hausgeistern, den Laren und Penaten, geweiht war. Jeden morgen wurde
diesen dienst-baren Geistern der Vorfahren der römischen Opfer
dargebracht um den Haussegen aufrecht zu erhalten.
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